Es geht um Abschiebung, rassistische Hetze, Alltagsprobleme von Paaren, in denen der eine Teil aus Syrien, der andere aus Österreich stammt, Deutschkurse, AMS-Situationen und Augustin-Verkäufer.
Und es werden Interviews von Asylverfahren nachgespielt und ausgespielt, die zeigen wie seltsam oder unverständlich die Entscheidungslogik ist, die in vielen Fällen zu Abschiebungen führt. Der Abend probt Möglichkeiten der Empathie. Er setzt sich aus Alltagsszenen, Verhörsituationen und einem poetischen Text, zusammen, der fragt, was wäre, wenn wir auch hier nicht sicher sind?