2. - 4. März 2023

Rose
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Martin Sherman

Eine Kooperation des Theater Nestroyhof Hamakom mit Andrea Eckert

Eine Frau – Rose – sitzt auf einer Bank Schiv'a für ein kleines palästinensisches Mädchen, das ihr Enkel erschossen hat. Diese Situation ist der Ausgangspunkt für ihre Erinnerungen, die das letzte Jahrhundert von den 30er Jahren bis zur Jahrtausendwende umfassen.

(c) Josef Polleross / Laurent Ziegler

Mit Humor, Klugheit und großer Lebenskraft erzählt Rose, die einzige Holocaust-Überlebende ihrer Familie, von ihrem Lebensweg, vom Untergang der jiddischen Kultur und der wachsenden Entfremdung zwischen modernen Israelis und Juden aus der Diaspora in der „Alten Welt“.

Ein spannender, berührender und trotz des schwierigen Themas humorvoller  Monologabend der beiden wunderbaren Künstlerinnen Andrea Eckert und Ruth Brauer-Kvam.

"Die tief tragische, mit jüdischem Humor erträglich gemachte Lebensgeschichte der Rose, die als einzige ihrer Familie die Shoah überlebte, fesselt von der ersten Sekunde an. Andrea Eckert trägt den Text von Martin Sherman überaus berührend, mit einem leicht jüdischen Akzent und an den richtigen Stellen mit einem Augenzwinkern vor." (Kurier)

2., 3. und 4. März 2023, jeweils um 20.00 Uhr.

Dauer: ca. 90 Minuten

(c) Josef Polleros

ROSE
Andrea Eckert
REGIE
Ruth Brauer-Kvam
VIDEO
Lukas Wögerer
BÜHNE
Alina Helal
ASSISTENZ
Nina Dafert