15. und 16. Oktober, 20:00 Uhr

Brel
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Benjamin Vanyek

Benjamin Vanyek singt die Lieder von Jacques Brel in deutschen Nachdichtungen und was und wie er will.

Jacques Brel gilt als einer der größten und bedeutendsten Interpreten des französischsprachigen Chansons. Seine Themen: Liebe und immer wieder Liebe, Tod, Verlust, Sehnsucht und die Ungerechtigkeit der Herrschenden.

Es sind bittere Anklagen und scharfe Attacken auf die Bourgeoisie, denn: "...dann sing ich ordinär von Bürgern und von Huren und anderen Scheißfiguren..."

Schmerzensmann" (KurierBenjamin Vanyek singt die Lieder von Jacques Brel in deutschen Nachdichtungen und was und wie er will. 

„Le gaz“, „La valse a mille temps“, „Les bonbons“, „Mathilde“, "J'arrive", "Amsterdam" etc. 

Begleitet von Alexander Jost (Klavier), Nikolaus Messner (Cello) und Thomas Toppler (Schlagzeug). 

Ein dramatisches und lächerliches Rezital zwischen Somnambulie, Agonie, Lustspiel und Wahnsinn. 

"Wie Brel seinerzeit im "Der Spiegel" beschrieben, führte sich auch Vanyek "ungestüm wie ein singendes Tier" auf. Er grimassierte und fuchtelte, er sang dabei mit pathetischem Elan, mal frivol und salopp, dann empathisch und weinerliche, aber oft aggressiv..." - NÖN  

GESANG
Benjamin Vanyek
KLAVIER
Alexander Jost
CELLO
Nikolaus Messner
SCHLAGZEUG
Thomas Toppler
FOTOS
Gerhard Breitwieser
Apollonia T. Bitzan