14 AutorInnen wurden beauftragt, Monologe zu verfassen, die sich mit der Fragestellung Die Sicherheit der Sicherheit auseinandersetzen. Denn:
Das einzige, was im Leben eines Menschen sicher ist, ist der Umstand, dass er oder sie einmal sterben wird. Oder auf gut Wienerisch formuliert: Sterbn muaß a jeder.
Und sonst? – Sicherheit ist ein relativer Zustand. Worauf können wir uns (noch) verlassen? Was heute noch gilt, kann morgen schon obsolet sein. Die Welt vor unserem Fenster (und sei dieses ein Bildschirm) ändert sich in rasantem Tempo. Und mit ihr ändert sich die Gesellschaft.
Freuen Sie sich auf einen dramatischen Ausstellungsparcours mit Uraufführungen von Ibrahim Amir, Barbara K. Anderlič, Dario Bevanda, Oleksandr Irvanets, Viliam Klimáček, Ursula Knoll, Rhea Krcmárová, Azar Mortazavi, Ákos Nemeth, Bonn Park, Peca Ștefan, Semir Plivac, Sina Tahayori und Robert Woelfl.