Als Krönung der dritten Wortstattnacht bieten die WIENER WORTSTAETTEN eine Besonderheit. Kommen Sie zur Ruhe, nehmen Sie Platz auf einer Liege und genießen Sie…
Denn: Beim Dramenlesen einzuschlafen, ist eine nicht zu unterschätzende Form der Lektüre. Zwischen Tag und Traum beginnen Bilder zu verschwimmen, Figuren bewegen sich selbstständig durch den Text, die Handlung nimmt ungeahnte Wendungen. Man könnte auch sagen: Ein Drama, bei dessen Lektüre man nicht eingeschlafen ist, hat man nicht gelesen.
Wir werden Ihnen die von einer ExpertInnen-Jury bestehend aus Karla Mäder (Schauspielhaus Graz), Marie Roetzer (Landestheater Niederösterreich), Ingoh Brux (Nationaltheater Mannheim) und Sebastian Huber (Residenztheater München) vorgeschlagenen "einschläferndsten Dramen der Literaturgeschichte" zuflüstern. Stücke von der Antike bis zur Gegenwart. Freuen Sie sich auf süße Träume und unruhigen Schlaf.